Wochenbericht 29.11.19

Wochenbericht 29.11.19

Da der „Fahrplan“ für unser Bruckerl doch sehr sportlich (siehe BM von Löwis im Fernsehen!) ist, hab ich mir vorgenommen, in kürzeren Abständen nachzufragen. Heute vormittag war ich bei Herrn Kellner (Leiter Bauamt) im Rathaus.

Anscheinend ist wirklich Bewegung in die Sache gekommen. Herr Kellner hat mitgeteilt, daß unser Bruckerl am kommenden Dienstag, den 2. Dezember um 18:30 im Hauptausschuß behandelt wird. Dann wird die Vorplanung vorgestellt.

Es sind natürlich alle herzlich eingeladen!

Da unser Bruckerl wegen der (hoffentlich ausreichenden) Zuschüsse auf 4,50 Meter verbreitert wird, müssen natürlich auch neue Brückenköpfe betoniert werden. Das nenne ich wirklich sehr ambitioniert, bei dem versprochenen Zeitplan.

Hoffentlich wird da die Soß nicht teurer als der Braten!

Eigenartigerweise wird von einer lichten Höhe von 6,70 Meter ausgegangen. Da hat das Planungsbüro wohl noch etwas nachzuholen. Bei einer Fahrdrahthöhe von 5,20m ist die Verwendung von Deckenstromschienen bereits lange Stand der Technik. Diese Deckenschienen werden schon lange in Unterführungen und Tunneln eingesetzt.


2 Gedanken zu „Wochenbericht 29.11.19

  1. … wie ist denn eigentlich der versprochene Zeitplan und steht der noch? Hatte Herbst 2020 in Erinnerung, der würde ja zumindest in ein einigen Wochen schon beginnen…
    Schöne Grüße
    Sebastian

    1. Hallo Sebastian,
      vielen Dank für Dein Interesse!
      Du hast völlig recht, der Zeitplan liegt wahrscheinlich schon im Papierkorb (Ablage P).
      Das war aber von vornherein klar, daß in diesem Verfahren die Ausreden das einzig planbare sind…..
      Nachdem ja endlich ein Mitarbeiter im Ministerium gefunden wurde, der alles auf seine Kappe genommen hat, sind ja unsere Verantwortlichen fein raus.
      Der arme Kerl ist wahrscheinlich auch noch daran schuld, daß die Brücke überhaupt erst mal „totsaniert“ wurde.
      Dank Corona ist dann wahrscheinlich auch kein Geld mehr da, das wird nämlich nach dem Gießkannenverfahren verfre… und versoffen.
      Durch die völlig unsinnige Aktion mit den „Verzehrgutscheinen“ wird uns ganz schön grober Kies in die Augen gestreut.
      Betriebswirtschaftlich schlicht grober Unfug. Mich hat nur total erstaunt, daß das sogar einstimmig beschlossen worden sein soll, da müssen ja auch Gemeinderäte zugestimmt haben, denen ich solche „Missetaten“ nicht zugetraut hätte….

      Schöne Grüße
      Andreas Hau

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